Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus: So wie die Natur zunehmend grünt und blüht, gedeiht auch unser Live-Programm für die bevorstehenden Open-Air-Auftritte. Seit Anfang des Jahres probt „The Baff“ und freut sich nun auf den Konzertauftakt 2023 am 13. Mai beim Tag der Städtebauförderung in Menden. Im Juli knüpfen wir an unsere Alpen-Tour von 2019 an und sind wieder in Garmisch-Partenkirchen für zwei Konzerte zu Gast: Am 19. Juli spielt The Baff auf der Tannenhütte, am 20. Juli im Kurhaus Grainau am Fuße der Zugspitze. 
„The Baff“ beim Tag der Städtebauförderung in Menden
Zunächst aber noch ein paar Informationen zum bevorstehenden Auftritt in heimischen Gefilden: Unter dem Motto „Menden verändert sich“ hat die Stadt zu einem Austausch geladen, an dem sich Vereine wie BSV Menden, LG Menden und der Marathonclub Menden sowie die Bieberschlümpfe beteiligen. Für Bratwürste, Waffeln und Getränke wird also bestens gesorgt sein.
„The Baff“ freut sich, den Städtebau-Tag musikalisch gestalten zu dürfen und hat aus diesem Anlass auch den All-Time-Klassiker „Our house“, das in der deutschen Version auch als „Bauhaus“ bekannt ist, von Madness ins Repertoire aufgenommen. Der Tag der Städtebauförderung läuft von 11 bis 13 Uhr, die Bigband „The Baff“ wird am Veranstaltungsgelände auf dem Parkplatz Neumarkt/Bahnhofstraße Live-Musik präsentieren.
„The Baff“ im Kurhaus Grainau und auf der Tannenhütte
Wie doch die Zeit vergeht: Schon fast vier Jahre ist es inzwischen her, als „The Baff „eine kleine Alpen-Tour mit zwei Auftritten im Herbst absolvierte. Der gute Kontakt nach Garmisch-Partenkirchen führt nun zu einem Comeback mit zwei Live-Auftritten in der bayrischen Bergmetropole. Und dort gibt´s dann Live-Musik von „The Baff“ Bigband mit einer echten Hüttenmusi: Auf der „Tannenhütte“ am Wank, dem Panoramaberg mit Blick ins Wetterstein- und Karwendelgebirge sowie ins etwas flachere Land Richtung München, wird die Bigband „The Baff“ am Mittwoch, 19. Juli. spielen. Im Zugspitzdorf Grainau spielt die Bigband aus dem Sauerland im dortigen Kurhaus im altehrwürdigen Saal „Waxenstein“, benannt nach den zum Zugspitzmassiv gehörenden Felsformationen.
